Das Experimentieren mit Raum, Bewegung, Licht, Schatten und Strukturen in einer reduzierten Formsprache – dies ist die Basis meiner künstlerischen Arbeit.
Dabei verstehe ich mich als Bildhauerin und Zeichnerin, ohne im tradierten Sinne mit Stein oder Ton zu arbeiten. Stattdessen verwende ich leichte Materialien und Techniken, die aus dem Textilen kommen, arbeite quasi zeichnerisch dreidimensional.
Mit diesem spezifischen Ausgangsmaterial – flexibel, formbar, fragil – schaffe ich skulpturale Objekte, die vertraute Genre-Zuordnungen überschreiten und meine Auseinandersetzung mit sinnbildenden Grundsatzfragen reflektieren.