Tanz


Im Quartier am Hafen befinden sich zwei Tanzateliers Studio 0.10 und 0.11. Während Studio 0.10 ausschließlich unserer Residenzprogramm TANZRESIDENZ zur Verfügung steht, kann das Studio 0.11 für Proben- und Produktionszeiten, Workshops, Kurse, Showings von Arbeitsprozessen, inklusive der Nutzung von Umkleide, Duschen und WC, Teeküche und Aufenthaltsraum angemietet werden.

Unsere Tanzateliers im Quartier am Hafen

Atelier 0.10

Seit 2016 finden Residenzen für freischaffende Tanzkünstler:innen im Rahmen des Programms TANZRESIDENZ hier statt. Hierfür gibt es zweimal im Jahr eine Ausschreibung.


Das Quartier am Hafen begrüßt Bewerbungen für das Tanzresidenz im Atelier 0.10 für September bis Dezember 2025.

Ausschreibung auf Deutsch
Open Call in English.

Bewerbungsformular

Frist: 13.04.2025


Möchten Sie den Newsletter mit Informationen über das Residenzprogramm erhalten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Ansprechpartnerin: Silvia Ehnis Perez Duarte
Kontakt

Atelier 0.11

Das Atelier wird in erster Linie für sowie kürzere Probezeiträum, Workshops, Kurse zur Verfügung gestellt.

100m² Schwingboden | 130 m² Fläche | Musikanlage | Spiegelfolie | Ballettstangen | Wertfachschrank | Teeküche | Dusche

Anmiettarife

Kurse, Workshops und Proben mit einer kommerziellen Zweck
bis 10 Std/Kalendermonat: 22,50 €/Std
ab 10,5 Std/Kalendermonat: 18,00 €/Std


Proben für Projekte von freischaffenden Tanzkünstler:innen, ohne kommerzielle Zweck

bis 10 Std/Kalendermonat: 10,00 € / Std
ab 10,5 Std/Kalendermonat: 8,50 €/Std

*Die Preise sind inklusive MwSt.*

Bitte werfen Sie zuvor einen Blick in unseren Belegungsplan, um die Verfügbarkeit Ihres gewünschten Mietzeitraums zu prüfen.

Verbindliche Mietanfragen bitte per Email.


Über die TANZRESIDENZ

g_a_p_ Paraproximity / Jennifer Döring und Philine Herrlein / 2021

Das TANZRESIDENZ ist zu einem einzigartigen Recherche- und Produktionsort für Tanzschaffende in Köln herangewachsen. Von 2014 bis 2019 wurde es vom Zentrum für Austausch und Innovation Köln unter der Leitung von Michael Maurissens und Douglas Bateman des MDKollektivs für künstlerische Residenzen vergeben. Im Jahr 2020 übernahm die Tanzkünstlerin Silvia Ehnis Perez Duarte, Künstlerische Co-Leitung von TachoTinta, die Kuration des Residenzprogramms. Es ist ein Ort für Zwischentöne und bietet einen fließenden, doch vertrauenswürdigen Raum, in dem Künstler:innen in verschiedenen Stadien ihrer künstlerische Biografie Risiken eingehen und ihren eigenen Weg zur künstlerischen Exzellenz erkunden können.

Die TANZRESIDENZ richtet sich vorwiegend an Tanzschaffende aus Köln und NRW und zweimal pro Jahr auch an internationale Tanzschaffende. Wir unterstützen die künstlerische Arbeit und Entwicklung professioneller Tanz- und Performance-Künstler:innen, indem wir ihnen einen voll subventionierten Proberaum zur Verfügung stellen. Darüber hinaus bieten wir ihnen Möglichkeiten für Austauschformate, Previews, Sharings, um mit anderen Künstler:innen in Kontakt zu treten und ein Publikum aufzubauen. Tanzkünstler:innen mit großen Potenzial beginnen oft bei uns ihren künstlerische Laufbahn und können sich auf uns als engagierten Partner verlassen.

Artists in Residency

2025

Auf dem Bild: Jonathan Reimann von aurora experiments

Januar bis Juli

Cilia Herrmann & Rubina Ünzelmann-Balotsch
#124
Tarnung und Camouglage

In Residenz von 6. – 19.1.2025

In der Residenz erforschen wir Tarnung und Camouflage als Empowerment. Aufbauend auf Rubina Ünzelmann-Balotschs Installation „protect, connect, take space“ verbinden wir Tanz und Textil. Wir untersuchen, wie Bewegungen transgenerationale Geschichten weben, Schutz bieten oder Sichtbarkeit beeinflussen können, und reflektieren dabei Muster, die wir als Tarnung nutzen.

Über Rubina Ünzelmann-Balotsch und Cilia Herrmann

Rubina Ünzelmann-Balotsch und Cilia Herrmann lernten sich während ihrer tänzerischen Ausbildung an der Rheinischen Musikhochschule kennen. 2016 entwickelten sie im Rahmen von Dynamo ein gemeinsames Projekt, woraus das Kollektiv am Hafen, ein Netzwerk junger Tanzschaffender, das von 2016 bis 2018 aktiv war, entstand. Nach sieben Jahren individueller Entwicklungen – Rubina als interdisziplinäre Künstlerin an der Schnittstelle von Performance und Videokunst, Cilia als Tänzer*in und Performer*in mit Fokus auf kollektive Prozesse und Transformation – vereint sie nun eine neue Zusammenarbeit.

www.instagram.com/wiederrubinnurmita
www.instagram.com/cilaiherrmann


Alja Turk Hvala & Beti Polanec
#125
TRACES

In Residenz von 20.1. – 9.2.2025

Traces erforscht die Dynamik menschlicher Beziehungen. Zwei Körper begeben sich auf eine Reise, um die Komplexität von Verbindung und gegenseitiger Beeinflussung zu ergründen. Was als leichte, fast unbeschwerte Interaktion beginnt, entwickelt sich zu einem dynamischen Austausch – jede Bewegung wird zugleich Antwort und Herausforderung für den anderen. In diesem gemeinsamen Raum werden ihre Körper zum Experimentierfeld: Sie erkunden Grenzen, lassen Verletzlichkeit zu und entdecken neue Dimensionen des Vertrauens.

Über Alja Turk Hvala & Beti Polanec

Die slowenischen Tanzkünstlerinnen lernten sich vor vier Jahren in derselben Klasse am Institute of the Arts Barcelona kennen. Durch die Zusammenarbeit an verschiedenen Projekten während ihres Studiums entwickelten sie eine künstlerische Verbindung. Im Rahmen der Residenz des Quartier am Hafen planen sie nun ihre erste kurze Produktion zu realisieren.

Instagram: @ath_dance, @betipolanec


Laura Schönlau
#126
Falling upward

In Residenz von 10.2. – 16.2.2025

Falling Upward ist eine Bewegungsstudie, die die Spannungsfelder von Gegensätzen und dem Dazwischen verhandelt, um die feinen Übergänge, Nuancen und Interaktionen innerhalb dieser Polaritäten zu erforschen – die Begegnung, die wir mit anderen und uns selbst erfahren sind, deutlich wie verschwommen.

In der Residenz erforscht Laura die Spannungsfelder, die sich innerhalb der Begegnung von Menschen, Körpern, Oberflächen und Raum auftuen. Dabei möchte sie die Gegensätze und das Dazwischen explorieren – hinein Zoomen. Im Fokus stehen Gegenbewegungen, wechselnde Richtungen, Rotationen und Dynamiken, die eine Balance zwischen Kontrolle und Loslassen schaffen. Wie kann das Dazwischen im Spiel mit dem eigenen Körper und in der Interaktion mit anderen Körpern erfahrbar werden?

Über Laura Schönlau

Laura Schönlau ist eine zeitgenössische, in Köln lebende Tänzerin und Choreografin mit deutsch-ghanaischen Wurzeln. Sie absolvierte ihre tänzerische Ausbildung an der Fontys Academy oft he Arts, in Tilburg, NL. In ihrer künstlerischen Arbeit widmet sie sich der tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Dekonstruktion von Bewegungen. Dabei erforscht sie die Wechselwirkungen zwischen Körper und Raum und analysiert, wie diese sich gegenseitig beeinflussen und formen – sie versucht neue Perspektiven auf die Verbindung zwischen physischer Präsenz und dem umgebenden Raum zu eröffnen und Resonanzen entstehen zu lassen. Ihre Bewegungssprache ist dabei vielseitig, bedient Abstraktion und Isolation, wie auch Flow, Dynamik und strukturell komplexe Ausdauer.

www.lauraschoenlau.com
Instagram: @smsts


Lili M. Rampre 
#127

Crafting senses

In Residenz von 20.2. – 28.2.2025

Zusammen mit u.a. Elsa Artmann und Valerie Wehrens.

Das Projekt untersucht, wie Technologie das Wissen über den Körper formt und unser Verhältnis zu Sensorik und Selbstwahrnehmung neu definiert. Es geht über das Self-Tracking hinaus und stellt die Frage, wie die Quantifizierung des Körpers durch technisch vermittelte Daten unsere körperlichen Erfahrungen umgestaltet und unsere Selbstwahrnehmung verändert. Bei diesem Aufenthalt liegt der Schwerpunkt auf einer kollektiven Leseperformance, um frühere Projektphasen durch Text zu inszenieren. Dieser Ansatz erforscht die kollektive Aushandlung von Bedeutung und die kritische Haltung gegenüber der Rolle der Technik bei der Gestaltung von Verkörperung und sensorischer Handlungsfähigkeit.

Über Lili M. Rampre 

Lili M. Rampre verbindet in ihrer Arbeit Kunst, Wissenschaft und Technologie. Mit einem Hintergrund in Physik, Tanz und Technologie in Sport und Medizin erforscht sie die Verkörperung und ihre Überschneidung mit Technologie. In ihrer Forschung hinterfragt sie den Einfluss der Technik auf die Wahrnehmung und das sensorische Handeln sowie die Art und Weise, wie Technik das Körperwissen formt.


Darya Myasnikova & Sophia Price
#128

The Silence is Broken, So Are You

In Residenz von 24.2. – 28.2.2025


Stille formt uns – sie kann schützen, verbergen oder isolieren, aber auch betonen und verbinden. Wir sind eine Tänzerin und eine Kontrabassistin und erforschen die politischen und physischen Dimensionen der Stille. Inspiriert von Audre Lorde untersuchen wir die Stille vor Bewegung oder Klang, die unausgesprochenen Wahrheiten, die wir tragen, und die Entscheidung, sie zu brechen oder zu bewahren. Unsere Zusammenarbeit fühlt sich wie ein Gespräch an – manchmal unbeholfen, manchmal tiefgehend, immer aufschlussreich.
Was passiert in den Momenten, bevor Bewegung oder Klang beginnt? In unserer Residenz erforschen wir die Kraft der Stille. Durch Tanz und Kontrabass untersuchen wir, wie Stille uns, unsere Verbindungen und das Ungesagte formt.

Über Darya Myasnikova & Sophia Price

Darya Myasnikova ist eine sibirische Tänzerin und Performerin mit Sitz in Köln. Sie erforscht Bewegung als poetischen Ausdruck. Ihre Arbeit verbindet Verspieltheit, Improvisation und Geschichtenerzählen durch den Körper. Sie studierte am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz in Köln und ist seitdem als Performerin und Künstlerin aktiv. Sie beschäftigt sich mit Forschung zu Instant Composition, Interdisziplinarität und Zugänglichkeit im Tanz. Begeistert von Bewegung in vielen Formen, liebt sie auch House Dance und Surfen.

Sofia ist eine amerikanisch-zypriotische Kontrabassistin.
Sie hat ihren Bachelor-Abschluss an der Codarts University for the Arts in Rotterdam gemacht und beendet gerade ihren Master-Abschluss an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Derzeit ist sie Akademistin bei den Bochumer Symphonikern. Sie hat verschiedene Orchestererfahrungen gesammelt, von europäischen Jugendorchestern bis hin zu professionellen Orchestern sowie Meisterkursen mit renommierten Bassisten.
Über die Orchesterarbeit hinaus arbeitet sie gerne interdisziplinär mit jungen Künstlern und Komponisten zusammen.

Instagram: @moonda_da @auntsofi


aurora experiments
#129

Irrlicht:1.1

In Residenz von 3.3. – 16.3.2025

Showing am 15.3. um 17 Uhr in Atelier 0.10


In der Residenz erforschen der Tänzer Jonathan Reimann, der Sound Artist Nicholas Reimann und die Sozialwissenschaftlerin Jodie Salter auf choreographisch–kompositorische Art und Weise den Zustand der Schlaflosigkeit (Insomnie), mit besonderem Fokus auf deren Erleben als Grenzerfahrung, in der die Realität surreal verzerrt wahrgenommen wird. Sie bringen mit choreographischen und kompositorischen Mitteln die der Insomnie inhärente Liminalität atmosphärisch zum Ausdruck. Es soll eine Art von Performance entstehen, in der sowohl der Tanz als auch die field-recording-basierte Musik im Rahmen einer übergeordneten inhaltlich–formalen Struktur live improvisiert werden, wobei diese Struktur jedoch—ähnlich der Wahrnehmung der Realität im Zustand der Insomnie—in Anbetracht des Wesens von Improvisation im Moment selten vollständig (be-)greifbar wird.

Über aurora experiments

aurora experiments ist ein aufstrebendes Kollektiv (sound artist Nicholas Reimann, Tänzer Jonathan Reimann, Sozialwissenschaftlerin Jodie Salter), das das Wechselspiel von elektroakustischer Musik, zeitgenössischem Tanz und abstraktem Techno erkundet.

https://www.instagram.com/aurora_experiments
https://www.instagram.com/jonthn_rmn
https://www.instagram.com/_badmarien


uBu
#130

Dreamteam

In Residenz von 28. – 30.3. und 21.04. – 04.05.2025

SHOWING AM 03.05.2025 UM 17 UHR


Während der Residenz arbeitet uBu an einer neuen Produktion: Mit  „Dreamteam“ erkunden wir Wege, um Träume in Musik und Tanz zusammenzubringen und suchen dabei nach einer gemeinschaftlichen Utopie in der Virtuosität des Kollektivs.

Noch vor der Residenz ruft uBu dazu auf, eine öffentliche Playlist zu befüllen mit Musik, die ganz persönlich mit Träumen verknüpft wird.

Das Ensemble entwickelt dann musikalische und tänzerische Strategien, um mit der Vielfalt und Widersprüchlichkeit der musikalisch repräsentierten Träume, Visionen, Ideale und Utopien umzugehen und verarbeitet sie zur Konzertperformance “Mutants in Music: Dreamteam”.

Diese wird am 23. + 24.05.25 in der TanzFaktur Köln und am 31.05.25 im resonanzraum Hamburg gespielt.

Über uBu

uBu ist ein multidisziplinäres Ensemble aus Musiker*innen und Tänzer*innen. Das Ensemble entwickelt neue Konzertperformances an den Reibungsflächen und in den Kollisionsräumen zwischen Musik, Tanz und anderen Kunstformen. Es besteht seit 2016 und hat seinen Sitz in Köln.

uBu:
Anna Neubert, Magdalena Öttl, Esther Saladin, Sophia Spies, Antonia Stäcker, Christoph Stöber, Yves Ytier
und Gäste:
Valerie Wehrens , Diego Ramos-Rodríguez

www. ensembleubu.com
Insta: ensemble.ubu
Facebook: ensemble.uBu

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, InSzene Programm des Podium Gegenwart/ Deutscher Musikrat, Rheinenergie Stiftung Kultur, GVL-Stiftung, Claussen-Simon Stiftung

Foto © Niclas Weber

Ekaterina Thor & Ludmilla Schemak
#131

THE MIGRATED BODY
In Residenz von 31.03. – 20.04.2025

Die Residenz wird durch einen gemeinsamen, körperlichen und verbalen Austausch eingeleitet. Durch verschiedene Materialien, wie Symbole, Bücher, Stoffe, werden wir das Thema unserer Migrationsgeschichte vertiefen und als Impulse für unsere Bewegungen verwenden. Fragen werden gestellt wie: Welche Bewegungen machen wir, wenn wir über bestimmte Themen reden? Wie macht sich bi-kulturalität in unserem Körper bemerkbar? Was bedeutet es körperlich, eine Migrationsgeschichte zu haben? Welche Themen werden sichtbar? Wie Identität, Grenzen, Andersartigkeit. Unser Prozess dient dazu, herauszufinden, wie wir andere in dieses Thema einschließen können und unsere Geschichte nutzen, um andere Geschichten sichtbar zu machen.

Über Ekaterina Thor & Ludmilla Schemak

Ludmilla Schemak ist eine multidisziplinäre Künstlerin in Düsseldorf, Deutschland. Ihre Kunst ist verwurzelt in urbanen Tanzstilen, die sie gerne mit Schauspiel auf der Bühne und vor der Kamera kombiniert. Als freiberufliche Tanzpädagogin arbeitet sie in ihren Kursen, Workshops und Bühnenproduktionen mit Menschen jeden Alters und behandelt Themen wie Selbstverwirklichung.
Ekaterina Thor ist TänzerIn aus Köln, spezialisiert auf Contemporary Floorwork und House. Neben ihrer tänzerischen Tätigkeit hat Ekaterina einen Abschluss in kultureller Anthropologie und ist aktuell auf der Suche darauf, sozio politische Themen und Bewegung miteinander zu verbinden.

Instagram: @ludmilllli @katya.thr

Emma Stacey & Ander Ballarin

Mihyun Ko & Moritz Wesp

Jaunich|Escribano

Antonia Aae

Jiyun Park

Unbaked Kollektiv

Austauschprogramm mit Suzanne Dellal Center
Gastchoreographin 2025: Hila Nachshonov

Die diesjährigen Residenzkünstler*innen wurden durch eine Ausschreibung von einer Jury ausgewählt, bestehend aus Silvia Ehnis Perez Duarte und Black Pearl de Almedia, sowie eingeladene Künstler*innen durch die Kooperationen mit dem SoloDuo Festival und Suzanne Dellal Center.

2024

Auf dem Bild: Demetris Vasilakis

August bis Dezember

SONDER:SAMMLUNG:5 | Theresa Hupp
Josefine Simonsen
MIRA
Asses From The Ashes / AFTA Collective
XXTanzTheater & Woman of Sounds
Demetris Vasilakis
Jaunich|Escribano
Köbrati Kollective
nologo kollektiv (Residenz in Kooperation mit dem Festival Zeit für Zirkus)
BIDE Barcelona
Willie Stark
Liza Baliasnaja
Fritz Faust

Die Auswahl traffen: Silvia Ehnis Perez Duarte und Fang Yun Lo.

Januar bis Juli

Greta Salgado Kudrass & Britta Tekotte
Daniela Georgieva
Anna-Carolin Weber & Tobias Kopka
Christina Streich
Katharina Senzenberger
Amanda Romero
COMPAGNIA BELLANDA
Sanaz Starcic
Bahar Gökten
Elsa Artmann
Margherita Dello Sbarba
Yasmine Calasse
flies&tales


Die Auswahl traffen: Silvia Ehnis Perez Duarte und Enis Turan.

2023

Auf dem Bild: Hrista Panayatova und Leon Börgens © Boryana Krasimirova

Juli bis Dezember

Simonsen & Ishar
Nati Blanco, in Kollaboration mit tanz.tausch festival
Christina Streich
KHARABA & GUESTS
TachoTinta
Sara Blasco
Elsa Artmann
Özlem Alkis
Amanda Romero
Bettina Nampé & Christopher Collings
Brigitte Huezo
joy + lin
Die Auswahl traffen: Silvia Ehnis Perez Duarte und Angie Hiesl.

Januar bis Juli

Margherita dello Sbarba
Tarantatá
Jimin Seo
Hrista Panayotova & Leon Börgens
Flying Elephant
Artmann&Duvoisin
Sebastian Varra, Vivien Kovasbasik & Paulina Jürges
Celine Bellut
Dwayne Holliday
Amanda Romero
senzenberger|rieck

Die Auswahl traffen: Silvia Ehnis Perez Duarte und Ursina Tossi

Austauschprogramm mit Susan Dellal Center (Israel)
Gastchoreograph: Avshalom Latucha

2022

Auf dem Bild: Laura Schönlau © Boryana Krasimirova

Benedetta Reuter
Silke Schuster
Andrea Kößler
Céline Bellut
Nina Patricia Hänel
TachoTinta
Brigitte Huezo
Jennifer Döring
Constanza Ruiz
Laura Schönlau
Josefine Patzelt
Bettina Nampé
Maria Golding
Manuel Kisters
Anna-Carolin Weber
Katharina Senzenberger
Tanja Kodlin
Bianca Mendonca
Britta Tekotte
Paradiser Productions
Katarína Brestovanská

Austauschprogramm mit Susan Dellal Center (Israel)
Gastchoreograph: Tamir Golan

2021

Auf dem Bild: Seulki Hwang und Florian Entenfellner © Minkyou Yoo

Douglas Bateman, Ildikó Tóth & Jone San Martin Astigarra
Constatin Leonhard
Seulki Hwang
Dwayne Holliday
Khadi Bangoura & Saccades Collective
Diphtong
Celine Bellut
Constanza Ruiz & Mercedes Flores
Josefine Patzelt
Yana Novotorova
Pablo Garreton
Daniela Georgieva
Hippana
Jenifer Döring & Paraproximity
Malin Gebken
Luca Bosani
Mira Plikat
Adrian Castello
Yurika Yamamoto
Constantin Hochkeppel
Brigitte Huezo
Alejandra Jara
Gitta Roser
Bettina Nampé
Gustavo Gomes

Austauschprogramm mit Susan Dellal Center (Israel)
Gastchoreographin: Annabelle Dvir

2020

Sophia Seiss
Anne Lene Nödler
Jonas Schiffauer
Yana Novotorova
Helena Miko & Anna-Carolin Weber
Elisa Kühnl
Johanna Kasperowitsch
Bettina Nampé
Daniela Georgieva
Manuel Kisters
Silvia Ehnis
Artmann&Duvoisin
Jana Griess
Philine Herrline
Özlem Alkis
Bianca Mendonca
Benedetta Reuter
Philine Herrlein
Mira Plikat
Annika Bedel
TachoTinta und Lyoudmila Milanova
Gustavo Gomes

Auf dem Bild: Artmann&Duvoisin